Igel

Im Herbst beginnt für heimische Wildtiere die Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit. Zugvögel treten die Reise in wärmere Gebiete an oder kommen aus dem Norden zu uns. Tiere, die hier überwintern, beginnen mit dem Bau von Winterquartieren, legen Nahrungsvorräte oder Fettpolster an oder bekommen ein dickeres Fell. Vom Igel über Eichhörnchen, vom Reh bis zur Sumpfschildkröte wird die Vielfalt der Überwinterungsstrategien anschaulich gemacht. Weiterlesen

So leben Tiere im Winter

Neues Kamishibai – Erzähltheater für Kindergarten und Grundschule

Beim Spielen im Garten beobachten Clara und Anton Zugvögel, die ihre Reise in den warmen Süden antreten. Während die Eichhörnchen geschäftig Vorräte anlegen, ziehen sich die Igel zur Winterruhe zurück. Manchen Tieren wächst ein dickes Winterfell, andere wechseln die Farbe! Als die Kinder Tannenzapfen für ihren Schneemann suchen, entdecken sie geheimnisvolle Spuren im Schnee. Von wem stammen diese wohl? Eingebettet in eine Rahmengeschichte, entfaltet sich Bild für Bild spannendes Sachwissen.

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Schulisches Medienbildungskonzept & Digitalpakt – Arbeitshilfe: Plakat Orientierungsrahmen Medienbildung

Für die Beantragung von Gelder aus dem Digitalpakt, gehört zwingend dazu, dass Schulen schlüssige Medienbildungskonzepte erstellen. Ein wichtiger Baustein dafür ist die Arbeit mit dem Orientierungsrahmen Medienbildung des Landes Niedersachsen.

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Filmvorführung & Diskussion: Der Himmel wird warten

Filmvorführung

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Der Golfstrom

In unserer gemäßigten Zone gedeihen Wein, Äpfel und Weizen. Auf gleicher geographischer Breite, im kanadischen Labrador, finden wir nur Tundra. Warum? Animierte Karten zeigen Ursachen dieser klimatischen Unterschiede: Sie verdeutlichen die Entstehung und den Verlauf des Golfstroms von der tropischen Zone bis ins Europäische Nordmeer, wo er abtaucht und zu einem kalten Tiefenstrom wird. Anschauliche Beispiele verdeutlichen, wie das Golfstromsystem das Klima in Europa beeinflusst und wie Meerestiere die Strömung nutzen. Abtauendes Eis in der Arktis weist auf den Klimawandel hin und thematisiert die Zukunft unserer „Warmwasserheizung“.

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Der Wettlauf um Afrika – Europäischer Kolonialismus

Die Kongokonferenz 1884/85 war ein Treffen der führenden europäischen Kolonialmächte, den USA und des Osmanischen Reiches. Obwohl sie nur ca. drei Monate dauerte, wurden hier weitreichende Entscheidungen getroffen. Denn bei der Konferenz wurde das Vorgehen in Bezug auf die Kolonialisierung Afrikas besprochen und manifestiert. Dabei wussten die Kolonialherren nur sehr wenig über die Gegebenheiten in Afrika, trotzdem fühlten sie sich den Afrikanern ‘überlegen’. Die Folgen der Kolonialisierung, die zum Teil auch auf die Kongokonferenz zurückgehen, sind in Teilen Afrikas bis heute spürbar

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Das Streben der Mächte

„Das Streben der Mächte“ gibt einen Überblick über die Epoche des Imperialismus. Die DVD erklärt Interessen, Sichtweisen und Gründe für das Streben der Mächte der damaligen Zeit nach Kolonien. Sie zeigt die Aufteilung Afrikas unter den europäischen Kolonialmächten und thematisiert dabei die deutsche Kolonialpolitik Kaiser Wilhelm II. mit den ersten Kolonien in Afrika, dann im Pazifischen Ozean sowie die Rolle Deutschlands im Boxeraufstand in China und bei der brutalen Niederschlagung des Herero-Aufstands in Deutsch-Südwestafrika. Im Film werden ebenso die Kolonien Großbritanniens und das politische Gefüge in Europa anhand der Bündnispolitik des „Zwei- und Dreibunds“ sowie der „Entente Cordiale und Triple Entente“ erläutert. „Das Streben der Mächte“ stellt das Wettrüsten und die politische Situation in Europa bis zum Attentat von Sarajewo und dem Beginn des Ersten Weltkriegs sowie den Nationalismus und die Kriegsbegeisterung dar.

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Wir ziehen um – neuer Standort nach den Herbstferien!

Im Zuge neuer Organisationsstrukturen zieht das Kreismedienzentrum Gifhorn über die Herbstferien um.

Hier sind unsere zukünftigen Kontaktadressen:

Kreismedienzentrum Gifhorn
Fachbereich 6 – Schule
Ribbesbütteler Weg 4
38518 Gifhorn

Zentrale: 05371/82 – 8680
Medienberatung & Leitung des KMZ
Lüpke, Marcus: 05371/ 82 – 8681

Verwaltung und Verleih von Unterrichtsmedien
Linse, Carola: 05371/ 82 – 8682
Verleihbereich:
Tel: 05371/ 82 – 8683
Fax: 05371/ 82 – 850

Klimazonen der Erde

Das Wetter ist auf verschiedene physikalische Erscheinungen in der Troposphäre, also einem tief liegenden Teil der Erdatmosphäre zurückzuführen. Meteorologen beschäftigen sich mit diesen physikalischen Vorgängen und können so in etwa das Wetter an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit vorhersagen. In verschiedenen Gegenden der Erde herrscht, abhängig von der jeweiligen Nähe zum Äquator, immer eine bestimmte Art von Wetter. Der Film erklärt die Unterschiede zwischen Wetter, Wetterlage, Witterung und Klima. Letzteres ist das langfristige Durchschnittswetter in bestimmten Teiler der Erde. Wo es sich ähnelt, ist on derselben Klimazone die Rede. Die Klimazonen der Erde sind die Tropen, die Subtropen, die warmgemäßigte und die kaltgemäßigte Klimazone sowie die subpolare und die polare Zone.

 

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Ethische Aspekte globaler Ökonomie

„Ethische Aspekte globaler Ökonomie“ thematisiert faires Wirtschaften, globale Arbeitsbedingungen und Kinderarbeit, Zugang zu Wasser, Produktion von Nahrungsmitteln, Armut und Hunger sowie die Staatsverschuldung in Entwicklungsländern und die Diskussion um einen Schuldenerlass.

Der Film sensibilisiert für das eigene Konsumverhalten, den Zusammenhang zwischen Preis und Produktionsbedingungen sowie für die Mitverantwortung der Industrienationen für Lebens- und Arbeitssituation in Schwellen- und Entwicklungsländern. Er zeigt an Beispielen die Mechanismen auf, die zu Kinderarbeit führen. Kriterien für ein faires Wirtschaften werden vorgestellt.

Abhängigkeiten von internationalen Markenproduzenten oder beispielsweise Saatgut- und Düngerlieferanten oder Wasserversorgern werden thematisiert. Dabei wird auf die besondere Verantwortung beim Zugang zu Wasser und bei der Spekulation mit Nahrungsmitteln eingegangen.

Die Welthandelsorganisation WTO, Weltbank und Internationaler Währungsfonds (IWF) werden vorgestellt. Die Diskussion über ein Für und Wider eines Schuldenerlasses für Entwicklungsländer wird aufgegriffen.

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