Im Zentrum der Produktion steht der Film “Bahar im Wunderland”, Träger des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises 2014. Erzählt wird die Geschichte von Bahar und ihrem Vater, zwei Menschen auf der Flucht. Auf illegalem Weg nach Deutschland gelangt, versuchen sie sich “unsichtbar” zu machen.
Doch als der Vater von der Polizei verhaftet wird, ist das Mädchen auf sich allein gestellt. Bahar begibt sich auf die Reise durch eine für sie völlig fremde Welt. Der Film vermittelt durch seine ausdrucksstarke Bildsprache, wie sich das Leben als Flüchtling anfühlt, erzählt aber auch von der Macht der Fantasie. Die Produktion bietet so zahlreiche Ansatzpunkte, um Themen wie Flucht, Migration, Asyl und Menschenwürde anzusprechen. Zum Bestellsystem des KMZ https://gifhorn.edupool.de